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bIttE kAtEgOriE AUssUchEn!!! |
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trAUrIgE gEschIchtEn... |
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Im Klassenzimmer
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen
Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz
neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste
ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das
sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den
Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine und ihre Liste. Schon nach
kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern ", ich wußte
gar nicht, dass ich irgend jemandem etwas bedeute!" und "Ich wußte nicht, daß mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler
waren glücklich mit sich und mit den Anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen
und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war
überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und
auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, daß dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bißchen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch",sagte Marilyn. "Sie ist in einem Tagebuch. "Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen mußte und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und daß wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, daß sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du
dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit
verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn Du diese Mail
bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und es
bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Du etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu opfern, um diese Nachricht weiter zuleiten, ist dies vielleicht das erste Mal, daß Du
Nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen?
Denke daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist. sich seines Lebens freut.
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Das rosa Tütchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederliess, um über alles nachzudenken was in meinem Leben schief lief, setzte sich ein fröhliches Mädchen zu mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: “Warum bist Du traurig?”
“Ach”, sagte ich, “ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiss nicht, wie es weitergehen soll.”
“Hmmm”, meinte das Mädchen, “wo hast Du denn Dein rosa Tütchen? Zeig es mir mal. Ich möchte da mal hineinsehen.”
“Was für ein rosa Tütchen?”, fragte ich verwundert. “Ich habe nur ein schwarzes Tütchen.”
Wortlos richte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten Fingern den Verschluss und sah in mein schwarzes Tütchen hinein.
Ich bemerkte wie sie erschrak. “Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!!!”
“Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich nichts ändern.”
“Hier - nimm”, meinte das Mächen und reichte mir ihr rosa Tütchen. “Sieh hinein!”
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen und konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung war an Menschenjahren.
“Wo ist dein schwarzes Tütchen?”, fragte ich neugierig.
“Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter darum”, sagte sie. “Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich soviel wie möglich hinein. Und immer, wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne traurig zu werden, dann öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.”
“Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen. Es wird voll sein bis oben hin und ich kann sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn.”
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden.
Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen. Ich öffnete es zaghaft und warf einen blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von dem kleinen Mädchen auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz.
Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Tütchens zu entledigen.
Traurige Geschichten
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Zu spät
Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab. Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben. Immer lebte er in seinem Haus, zurückgezogen, unter der Aufsicht seiner Mutter. Doch das reichte ihm bald und er beschloss bloß ein einziges mal auszugehen. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm. Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte. Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah, fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein ohne etwas anderes anzusehen als sie. Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand. Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: "Kann ich dir mit etwas helfen?" Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war das er in seinem Leben gesehen hatte. Er verspürte das Verlangen sie zu küssen in eben diesem Moment. Stotternd sagte er zu ihr: Ja, eeehhh, uuuhhh... ich würde gerne eine CD kaufen. Ohne zu denken, nahm er die erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld. "Möchtest du, dass ich sie dir einpacke?" fragte das Mädchen, wieder lächelnd. Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und sie ging nach hinten ins Lager um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen und es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag an, besuchte er das Geschäft jeden Tag um eine CD zu kaufen. Immer wickelte sie das Mädchen ein, und er nahm sie dann nach hause mit und legte sie in einen Kasten. Er war zu schüchtern um das Mädchen einzuladen, mit ihm auszugehen und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.
Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte ihn dazu ermuntern dass er es sich traue, so dass er am nächsten Tag sich ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten, um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah, hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
......Ringggg!!!
Die Mutter hob ab: "Ja?", Es war das Mädchen, sie
fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört fing zu weinenan als sie sagte: "Was? Weißt du es nicht? ... Er ist gestern gestorben."
Es war ziemlich lang still, bis auf die Klagelaute der Mutter.
Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes um sich an ihn zu erinnern.
Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so
öffnete sie den Kasten.
Zu ihrer Überraschung türmten sich dort ein Berg eingepackter CDs.
Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig so viele zu sehen und sie konnte sich nicht
zurückhalten : Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett um sie anzusehen;
als sie das tat fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle.
Die Mutter nahm es um es zu lesen und es stand drauf:
"Hi!!! Du bis total süß möchtest du mal mit mir ausgehen? Ich hab dich total lieb.... Sofia."
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres
Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das
Gleiche..
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Wie konntest du mir das antun!
Ich lebte mit meinen Eltern am Rande eines kleinen Dorfes. Jeder kannte hier jeden und man wusste auch alles voneinander. Nur zu meinem persönlichen Pech verschloss man auch hier gerne die Augen vor Dingen, die es so nicht geben sollte.
Draußen schien die Sonne. Wir Schüler saßen in unseren Klassen und warteten ungeduldig das unsere Lehrer die Zeugnisse verteilte. Der letzte Schultag... nur noch Minuten bis zu den großen Sommerferien! Alle träumten schon vom Meer, den Bergen oder anderen Ferienzielen. Nur ich saß da und konnte das: ,,Ich geh nach Mallorca... ich nach Griechenland usw. nicht mehr hören. Mein Zeugnis fiel vor mir aufs Pult. Mein Herz rutschte in die Hose als ich es las. In Mathematik und Französisch nur ne vier (bei Bestnote 6) also knapp genügend. Was würde wohl mein Vater dazu sagen?
Um 11 Uhr öffnete ich vorsichtig die Türe zu unserer Wohnung, spähte hinein und schlich mich auf leisen Sohlen in mein Zimmer. ,,Halt!" rief mich mein Vater streng zurück, ,,ich habe dich gesehen! Zeig dein Zeugnis!" Ich verharrte einen Moment in der Bewegung, drehte mich um und kramte umständlich mein Zeugnis aus der Schultasche. Mit gesenktem Kopf überreichte ich es. Vater überflog kurz die Noten. ,,Es tut mir leid!" entschuldigte ich mich sogleich ängstlich, ,,ich hab mich wirklich angestrengt und..." ,,Schweig!" unterbrach der Vater mich, ,,du kannst was erleben!" Um seine Worte zu unterstützen knallte er mir sogleich mehrmals den Handrücken ins Gesicht. Tränen lösten sich bei mir. ,,Heul nicht!" befahl mein alter Herr, ,,du wirst es nicht wagen mir noch mal so ein schlechtes Zeugnis zu zeigen!" ,,Bitte..." flehte ich, ,,bitte nicht schlagen!" Der Gurt lag schon in der Hand des Vaters: ,,Willst du mir jetzt etwa noch befehlen?" Mit voller Wucht hieb er zu. Mein Oberschenkel wurde getroffen. ,,Nein Vater!" schluchzte ich und wich voller Angst zurück, ,,ich... bitte..." Wiederum bekam ich den Gurt zu spüren. Da ich ausweichen wollte, stolperte ich über den Teppich und fiel zu Boden. Den Vater kümmerte das nicht. Er prügelte weiter auf mich ein. Egal ob er die Beine, Arme, Rücken oder Brust traf. Ich war hilflos, wie schon so oft und legte einfach nur schützend die Arme über den Kopf. Nach schier unendlich langer Zeit schnallte Vater sich den Gurt wieder an und verpasste mir noch einen kräftigen Arschtritt bevor er das Zimmer verließ. Völlig benommen von den Schlägen blieb ich am Boden liegen und heulte. Mutter öffnete die Türe und trat in den Raum. Sie tröstete mich und brachte mich in mein Zimmer. Irgendwann schleppte ich mich dann ins Badezimmer und betrachtete meinen gequälten Körper. In mir keimte die Frage auf, wann ich mich wohl zuletzt ohne irgendwelche Striemen oder blauen Flecken gesehen hatte.
Jeden Tag fand der Vater neue Gründe mich zu prügeln. Aber er hielt auch noch andere Bestrafungen bereit. Eines Tages schrie ich, nach einer schmerzhaften Bestrafung, die Mutter an: ,,Warum hilft du mir nie? Du bist kein Funken besser als Vater!" Hätte ich geahnt das der Vater in der Türe stand, hätte ich meinen Mund gehalten. Er hörte es also, zerrte mich aus dem Bett und bearbeitete mich erneut mit Fäusten und Tritten, wobei er mich aufs Übelste beschimpfte. Schlussendlich zerrte er mich in den Keller und schloss mich ein. Das Licht funktionierte nicht, so saß ich also zitternd vor Schmerz und Angst im Dunkeln da. Die Stunden vergingen und ich schlief ein. Durch das Öffnen der Kellertüre schreckte ich auf. Der Vater lachte laut, warf mir ne Flasche Wasser und ne Scheibe Brot hin und meinte: ,,Das ist dein neues Zimmer!" Entsetzt schüttelte ich den Kopf. Doch Vater sah es in der Dunkelheit nicht und auch mein Flehen interessierte in nicht. Eine Woche lang wohnte ich im Keller, raus durfte ich nur um im Haushalt zu helfen, oder wenn mein Vater sonst eine Verwendung für mich hatte.
Abhauen sah ich als einzige Lösung und haute mehrmals von zuhause ab, doch entweder fand Vater, Mutter, Verwandte oder auch die Polizei mich und brachten mich zurück in die Hölle.
Diese Kellerstrafen sind für mich bis heute ein Trauma. Wie konnte mir mein eigener Vater nur so etwas antun? Jede Träne die ich wegen ihm vergossen habe, quitierte er mit einem Grinsen. Immer wenn ich um Gnade bettelte oder vor Schmerz schrie, begann er höhnisch zu lachen. Zahlreiche Male lag ich im Krankenhaus und band den Ärzten einen Bären auf wie ich mir die Verletzungen zugezogen hätte. Mein Vater hat mir meine Kindheit zerstört und damit nicht genug.
Einen Tag vor meinem 18. Geburtstag teilte ich meinen Eltern mit, dass ich seit einem halben Jahr einen Freund hatte und ich zu ihm ziehen würde. Mein Vater bekam einen Tobsuchtanfall. Er riss mir einen Büschel Haare aus und prügelte mich grün und blau. Dieses mal konnte ich mein Gesicht nicht rechtzeitig schützen. So bekam ich ein blaues Auge und ne aufgeplatzte Lippe.
Am anderen Tag packte ich meine Koffer und zog zu meinem Freund. Schockiert fragte er mich was los sei. Ich konnte nicht anders. Das Gesicht vergrub ich in den Händen und heulte los. Hilflos stand mein Freund daneben und verstand gar nichts. Es hat ihn sehr viel Mühe und Geduld gekostet zu erfahren warum ich bin wie ich bin.
Meine Eltern sind gestorben für mich. Zu ihnen habe ich seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr und es sind die ersten Jahre in meinem Leben in dem ich glücklich bin, keine Angst zu haben brauche und geliebt werde.
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Eine Pizza, eineParty und eine Mondlicht-Fahrt
Jenny war so glücklich über das Haus, das sie gefunden hatten.
Zum ersten mal in ihrem Leben,
war es auf der richtigen Seite der Stadt.
Während sie die neuen Vorhänge im Wind beobachtete,
packte sie ihre Tasche mit großer Leichtigkeit aus.
Wie wundervoll war es doch, einen eigenen Raum zu haben,
die Schule würde anfangen - sie würde bald Freunde haben -
es würde Einladungen und Parties geben; sie war so glücklich:
Dies war genau die Art, wie sie zu leben wünschte.
Am ersten Tag in der Schule lief alles großartig.
Sie lernte neue Freunde kennen
und hatte sogar schon eine Verabredung.
Sie dachte sich: "Ich möchte gern beliebt sein,
und ich bin auf dem besten Wege dazu,
denn ich habe soeben eine Verabredung
mit dem Star der Schule getroffen."
Um an dieser Schule "WER" zu sein, muss man sich durchsetzen
und die Verabredung mit dem Anführer
würde ihr sicher dazu verhelfen.
Es gab nur ein Problem, das ihr Vorhaben verhindern könnte:
Ihre Eltern hatten gesagt,
das sie noch zu jung für Rendevous sei.
"Nun gut, ich werde ihnen nur die halbe Wahrheit sagen,
den Unterschied würden sie nicht merken -
was gibt´s da zu verlieren?" Jenny fragt also,
ob sie die Nacht bei ihren Freunden verbringen dürfte.
Ihre Eltern runzelten zwar die Stirn - sagten aber "In Ordnung".
Aufgeregt machte sie sich für das große Ereignis zurecht.
Aber während sie so sinnlos umherhetzte,
begann sie sich wegen all dieser Lügen schuldig zu fühlen.
Aber was ist das alles gegen -
Pizza, Party und Mondscheintrip???
Nun gut, die Pizza war gut - und die Party großartig,
aber die Fahrt im Mondschein müsste wohl warten,
weil Jeff zu diesem Zeitpunkt halb betrunken war.
Aber er küsste sie und sagte ihr, dass er sich wohlfühle.
Danach füllte sich der Raum mit Rauch
und Jeff rauchte einen gewaltigen Zug.
Jenny wollte nicht glauben, daß er dieses Zeug rauchte.
Dann endlich war Jeff bereit aufzubrechen,
aber erst nachdem er noch einen Joint geraucht hatte.
Nicht bedenkend, dass Jeff zu betrunken zum fahren war,
sprangen sie ins Auto - Auf zum Mondscheintrip!
Schließlich machten sie halt und Jeff fing an...(Pass) zu machen.
Ein ...ist nicht gerade das, was Jenny überhaupt wollte.
(Und ein Pass ist nicht wie beim Fussballspielen)
Vielleicht hatten meine Eltern doch recht,
vielleicht bin ich wirklich zu jung -
meine Güte, wie konnte ich jemals so bescheuert sein?
Das Lied
Es gibt in Afrika einen Stamm, bei dem der Geburtstag eines Kindes nicht mit der Geburt des Kindes beginnt. Es beginnt auch nicht an am Tag der Zeugung. Für diesen Stamm ist der Geburtstag der Tag, an dem das Kind der Mutter als Gedanke im Geist erscheint. Wenn eine Frau mit ihrem Mann ein Kind haben möchte, zieht sie sich an einen ruhigen Ort zurück und setzt sich unter einem Baum. Dort sitzt sie und hört in sich hinein, bis sie von dem Kind das sie hofft zu gebären ein Lied hört. Nachdem sie das Lied gehört hat, geht sie wieder zurück ins Dorf und unterrichtet es dem Vater, damit sie beide es singen können während sie sich lieben, um so das Kind einzuladen zu ihnen zu kommen. Nachdem sie schwanger geworden ist, singt sie das Lied ihrem Baby im Bauch vor. Dann bringt sie dieses Lied den älteren Frauen und Hebammen bei. Diese singen es während die Frau ihre Wehen hat und um das Kind im Augenblick der Geburt mit diesem Lied zu begrüßt. Nach der Geburt lernen alle Dorfbewohner das Lied ihres neuen Stammesmitgliedes und singen es dem Kind vor, wenn es hinfällt oder sich verletzt. Er wird auch gesungen in Momenten des Erfolges. Wenn das Kind erwachsen ist, wird dieses Lied Teil seines/ihres Hochzeitsrituals und dann am Ende des Lebens dieser Person, wenn sich die Angehörigen am Totenbett versammelt haben, wird dieses Lied zum letzen Mal gesungen.
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Lufthansa 8991
Sie fiel mir sofort auf, als ich sie das erste Mal bediente.
Eine hagere junge Frau um die 26, eine rothaarige Schönheit und doch sprachen ihre sorgenvollen Augen Bände.
Es muss so gegen 21:30 gewesen sein, als der Verkehr auf dem Stuttgarter Flughafen allmählich nachließ und das Vorfeld sich leerte.
Um diese Zeit begannen immer die ruhigen letzten zwei Stunden meiner Schicht (wofür ich meinen neuen Job am Flughafen liebte) und in der Regel war unser Café dann immer ziemlich leer, bis auf wenige Geschäftsleute, die durch die riesigen Glasscheiben in die Nacht stierten.
SIE saß dort nun seit geschlagenen zwei Stunden alleine an einem Tisch für Zwei und starrte unablässig zu den Runways hinüber. Nur ab und zu ließ sie ihren Blick zu mir hinüberstreifen, um mir zu deuten, dass sie noch etwas bestellen möchte – vermutlich einen Kaffee, schwarz wie die Nacht (In den letzten zwei Stunden trank sie vier Tassen Kaffee, wirkte aber keinesfalls aufgedreht – im Gegenteil – sie schien erfüllt von stiller Sorge, wenn ich das so beurteilen kann).
Gegen 22 Uhr hatte ich nichts mehr zu tun und setzte mich zu ihr. Ich weiß noch ganz genau, dass sie sich mit einem Blick zu mir umdrehte, der sagte: „Natürlich willst du wissen, was ich hier so lange mache, und ich will es dir gerne erzählen, wenn du etwas Zeit hast…“
In den 5 Jahren, die ich schon in Bars gearbeitet habe, habe ich eine erstaunliche Menschenkenntnis entwickelt; meine besten Freundinnen behaupten immer, ich wüsste, was jemand sagt, noch bevor er den Mund aufmacht – ich könnte aus den Augen lesen, oder irgendetwas in der Art.
Jedenfalls fragte ich sie und bemühte mich, nicht im Geringsten aufdringlich zu wirken.
Sie schaute verlegen auf die Uhr und sagte in einem sehr leisen und geheimnisvollen Tonfall (so kam es mir zumindest vor) : „Lufthansa 8991, aus New York, mein Freund fliegt diese Maschine jeden Freitag…und…wissen Sie…ich kann es jedes Mal, wenn er nach seiner 4-tägigen Schicht zurückkommt, nicht erwarten, ihn zu sehen, deswegen fahre ich meistens, nach der Arbeit hierher, um ihn abzuholen...“
Ich nickte verständnisvoll, obwohl ich mir so eine Fernbeziehung auf Raten nicht wirklich vorstellen konnte. Ich bot ihr einen weiteren Kaffee auf’s Haus an, doch sie lehnte dankend ab und zeigte mit ihrem Finger in Richtung Landebahn 25, über der genau in diesem Moment zwei helle Nebelscheinwerfer durch den Nebel stoben und eine ziemlich große Maschine zum Vorschein kam.
Der Vogel setzte sanft auf und kam etwa auf der Hälfte der Landebahn zum Stehen. Ich erkannte das Lufthansa-Logo auf der Heckflosse und mir war klar, wohin meine ungewöhnliche Gesprächspartnerin wollte. Wir verabschiedeten uns, sie zahlte an der Kasse und verschwand genauso lautlos und unscheinbar, wie sie gekommen war…
Zwei Jahre ging das nun so. Jeden Freitagabend war sie die letzte, die spätabends im Red Baron ihren Kaffee trank. Wir redeten nicht viel miteinander, doch sie bestellte meistens bei mir. Auch ihren Freund habe ich nie gesehen, dafür jedoch immer sein Flugzeug, das jeden Freitagabend erstaunlich sanft auf der 25 herunterkam.
An jenem Freitag, an dem die Welt aufhörte sich zu drehen, hing kein Nebel über Stuttgart, der die Nacht sonst immer durch leichte Lichtreflexion erhellte. Der Himmel über rwy 25 war stockdüster. Und es lag etwas in der Luft. Ein Wetterexperte würde es als ‚die Ruhe vor dem Tornado’ bezeichnen.
Um 22 Uhr und 5 Minuten ließ meine ungewöhnliche Bekanntschaft die Kaffeetasse fallen – sie zerbrach.
13 Längengrade weiter westlich und 6000 Meter über dem Meeresspiegel versuchte Cristopher Hahn sich an seinen Religionsunterricht zu erinnern, doch er brachte nur wenige Bruchstücke des Vaterunser heraus.
Sein Co-Pilot blätterte wie verrückt im Handbuch für Notfälle, während Lufthansa 8991 außerplanmäßig an Höhe verlor. Das letzte, was Cristopher Hahn vor Augen hatte, war ein Foto der bildhübschen Susann, die wie jeden Freitag auf ihn warten würde; jedoch diesmal vergebens. Das letzte, was der völlig überforderte Fluglotse irgendwo nahe der Französischen Atlantikküste hörte, war : „Lufthansa 8991 – descending through FL180 , we’re not able to pull up , Squawk 7700, Mayday!“
Während ich die Scherben der Kaffeetasse zusammenkehrte, zerschellte eine Boeing 767 mit der Flugnummer LH8991 auf einem Kornfeld in der Bretagne.
Und mit einem Schlag war alles anders. Die bildhübsche junge Fraue wurde entgegen ihrer Gewohnheit unruhig; sie entschuldigte sich für das Missgeschick und verabschiedete sich. Ich sah nur noch, dass sie auf den letzten Metern bis zur Rolltreppe rannte, dann verschwand sie.
Auf dem Heimweg von der Arbeit hörte ich im Autoradio eine Meldung, die mir einen Schlag in die Magengegend versetzte. Ich musste rechts heranfahren, um mich wieder beherrschen zu können. Das war nicht möglich! Lass das nicht LH8991 gewesen sein, was dort in Frankreich zerschmettert ist! Doch nach einer schlaflosen Nacht erreichte mich am nächsten Morgen die grausame Nachricht, dass LH8991 tatsächlich nie angekommen ist.
Die rothaarige Schönheit habe ich seit dem lange nicht mehr gesehen.
Ich hätte sie fast vergesse
Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet- nein,Du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass Du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das Du mir angetan hast, immer noch an Dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf Dich zulaufen, denn: ICH HATTE DICH LIEB!!!!
Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit Hilfe dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund oder eine einzige Katze vor einem solchen Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen!!
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Die Puppe
Über dem Tisch im Esszimmer von Anna hängt ein großes Foto. Ein kleines Mädchen lächelt mit weit geöffneten Augen in die Welt. Ein glückliches Kind, festlich gekleidet. Es hat ein schwarzes Röckchen, eine dazu passende schwarze Weste und eine weiße Bluse an.Die feinen, halblangen braunen Haare sind ordentlich gekämmt, oben mit einer weißen Seidenschleife gebunden. An einem Fingerchen trägt es einen billigen Ring, der in der Kirchweih gekauft wurde. Ein hübsches Kind mit einem ovalen Gesicht, einem schönen Mund, die Zunge ein bißchen nach vorne gedrückt. Die Augen sind am schönsten. Groß, dunkelbraun, naiv.
Zur Zeit wurden wenig Farbfotos gemacht. In der Familie war dieses das einzige aus dieser Zeit.
Es fehlte einfach das Geld dazu.
Warum wurde das Mädchen zum Fotografen gebracht?
Es hatte eine schwere Lungenentzündung hinter sich. In tiefster Geborgenheit wurde das Kind von allen in der Familie behütet.
Die Oma fuhr 1959 nach Deutschland, weil ihr kleinster Enkelsohn auf die Welt kam und sie ihrer Schwiegertochter helfen wollte.
Drei Monate war sie weg. Sie ließ zwei Enkelinnen in der Obhut der Tante. Denn die Mutter musste arbeiten. Anna war erst fünf, Eva drei Jahre alt.
Als sie heimkam, liefen die Mädchen der Oma entgegen. Sie weinte vor Glück, die Kinder wieder in die Arme zu nehmen. Als sie sich verschnauft hatte, holte sie ihr Geschenk aus der Tasche.
Anna verlor vor Staunen und Freude das Wort. Sie bekam eine wunderbare Puppe, eine, wie sie noch nie gesehen hat!
Sie setzte sich auf ihren kleinen Stuhl, die Mutter legte ihr die Puppe in den Schoß. Anna nahm sie behutsam in die Hand.
Eine Porzellanpuppe, so groß, wie ein echtes Baby. Sie hatte schwarze Haare, die Augen blinzelten und die Zunge im Mund bewegte sich. Ein Wunder!
Sie hatte ein rotes Kleidchen, weiße Bluse, Schlüpfer, Socken und schwarze Schuhe an.
Von so einer schönen Puppe hat die kleine Anna nicht mal träumen können!
Sie traute sich erstmal nicht, sie anzufassen.
Eva war noch zu klein, um so eine Puppe zu bekommen, sie bekam eine aus Gummi. Doch auch sie hatte ihre Freude.
Von diesem Tag an wachte Anna mit der Puppe auf und ging mit ihr schlafen. Besser gesagt, sie schlief neben ihrem Bett, in einer kleiner Wiege, die vom alten Roches Fledrich Vetter gebastelt wurde.
Die Puppe saß am Tisch, wenn sie gegessen hat, beim Spielen trug Anna sie in ihrem Arm. Das Foto wurde in dieser Zeit gemacht.
Anna war ein Kind, das gut auf ihre Spielzeuge aufgepasst hat.
Bis eines Tages der Unfall passierte.
Es war Sonntag. Anna kam mit ihrer Oma aus der Kirche. Das Sonntagskleidchen gefiel ihr so gut, dass sie den Tag darin verbringen wollte. Oma war aber anderer Meinung.
-„Zum Spielen sind die alte Hose und das Hemd auch gut genug! Das Sonntagskleid legen wir in die Truhe!”-
Anna fing an zu weinen. Mit Tränen konnte sie alles erreichen. Aber an diesem Tag blieb die Oma streng.
Anna musste nach einer Zeit nachgeben.
Sie besprach nach der Kirche mit ihrer Freundin, dass sie am Nachmittag im Saustall spielen würden. Er stand hinter dem Haus, neben dem Gemüsegarten.
Immer, wenn der Schweinestall leer wurde, weißelte die Mutter ihn aus, machte die Umgebung in Ordnung, holte den Mädchen alte Teppiche und es wurde ein Puppenhäuschen daraus. Da spielten die Mädchen mit ihren Freundinnen.
Um den Stall herum legte man alte Ziegel ab, um den Dreck zu vermeiden.
An diesem sonnigen Augustsonntag nahm Anna ihre Puppe und ging nach hinten zum Schweinestall. Ihre Schwester und die Freundin waren schon dort.
Sie hat mit dem Trotzen gegen Oma viel Zeit verloren
Sie beeilte sich und schaute nicht unter ihre Füßchen.
So kam es, dass sie über einen Ziegel stolperte, hinfiel und ihr dabei die Puppe aus der Hand geschleudert wurde. Anna brach beim Sturz ihr linkes Handgelenk. Die Puppe lag mit eingefallenen Augen und gebrochenem Kopf neben ihr.
Anna schrie so laut, dass alle zusammenliefen. Da es Sonntag war, waren die Mutter und die Tante auch im Haus. Anna weinte vor Schmerz. Ihr tat die Puppe vielleicht noch mehr weh, als ihre Hand! Als der Krankenwagen kam, fuhr die Tante mit ins Krankenhaus. Sie nahm auch die Puppe mit. Der einzige Trost für das Mädchen war, dass auch die Puppe ins „Puppenkrankenhaus” kam.
Das versprach ihr die Tante.
Es war schon Abend, als Anna mit dem Krankenwagen heimgebracht wurde.
Die Puppe musste aber in Fünfkirchen bleiben.
Die erste Nacht ohne ihre geliebte Puppe!
Anna war sehr traurig.
Als sie endlich „geheilt” wurde, holte die Tante die Puppe heim.
Am Kopf hatte sie eine große Schmarre, die Augen schauten leer, die Zunge fehlte. Sie war für Anna fremd
Sie kam in die Wiege. Von diesem Tag an nahm Anna die Puppe nicht in die Hand. Sie hatte Angst, dass ihr wieder etwas passieren könnte! Sie ging oft zur Wiege, deckte sie zu, streichelte sie liebevoll, aber beim Spielen war sie nicht dabei.
Anna ist heute eine Frau in den Fünfzigern.
Das Foto, auf dem sie als kleines Mädchen ihre Puppe hält, hängt am zentralen Platz in ihrer Wohnung.

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thE tImE Is... |
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aN bUnnylEIn... |
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dU bIst dAs AllEr wIchtIgstE In mEInEm lEbEn.... vErgIss dEs nIE!!!! |
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News |
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da kommt bald eine extra seite...XD
Für die news halt^^ |
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momentaner Gefühlstand |
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ich bemühe mich darum jeden Tag meinen Gefühlsstand hier aufzuschreiben..
Donnerstg, 18 Juli 2008-> Happy
kleiner Beitrag dazu:
heute habe ich wieder zu spüren bekommen, dass man mich liebt,... es ist schön zu leben...
josé... |
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Anderes |
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Huhuuuu!!!
Um das alles hier ein wenig spannender zu machen, kommen möglichs bal jeden Tag so was wie " Tagebucheinträge" rein...
so könnt ihr etwas über mein Leben erfahren.. Viel Spaß!! |
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MaN, TOtaL KrasS!! Es wAreN SchHoN 10638 Besucher (22925 Hits) zU BeSuch!! |